Ein kurzer, aber aussagekräftiger Beitrag im MDR zu unserem Kampf für den Erhalt eines Paradieses.
Unser Kampf, das letzte zusammenhängende Naturareal der Gemeinde zu erhalten, 130 ha Wald vor der Rodung zu bewahren, die Heimat von Tausenden Tieren, davon weit mehr als 100 Arten strengstens geschützt, zu bewahren, das Erbe der fleißigen Erschaffer des Gebietes mit Würde zu behandeln.
Wenn man die „Argumente“ der Gemeinde und des Bürgermeisters in Summe betrachtet, ist man einfach nur noch entsetzt.
Grotesker geht es kaum noch.
Wer Tausende Arbeitsplätze im Bergbau gleichsetzt mit einem irrsinnigen Projekt von dubiosen Investoren, wo 0,0 Arbeitsplätze entstehen und wo die letzte Naturreserve der Gemeinde zerstört werden soll, der leidet unter Realitätsverlust.
Der nächste Tritt in den Hintern unserer Bürger. Unfassbar und einfach nur respektlos.
Bürgerwille, Erbe, Naturschutz, Fakten! All das scheint nichts zu zählen hier.
Die Aussage des Bürgermeisters zeigt auch klar, dass er sehr wohl FÜR das Projekt ist, wo ist eigentlich die stets betonte „Neutralität“?
Ehrlich geht anders, Herr Bürgermeister.
Und diese repektlosen Äusserungen, das immer klarer erkennbare Agitieren für diesen Wahnsinn wird den Bürgern nicht verborgen bleiben!
Nun liegt es an den Behörden, ihre Arbeit zu machen und dieses unsägliche Trauerspiel in die Schranken zu verweisen. (Orga-Team)
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