Mario Trampenau, versierter Insektenexperte und Naturschützer, Ranger im UNESCO-Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft und mittlerweile einer der engagiertesten Mitstreiter unserer Bürgerinitiative, war wieder auf den Hochkippen unterwegs. Wir sind stolz, ihn an unserer Seite zu wissen, er lebt Naturschutz mit dem Herzen und nicht nur mit markigen Worten wie manch Andere…
Viel Spass bei seinen wunderschönen, ganz aktuellen Bildern von einem atemberaubenden Naturparadies, wo ein Wort alles sagt: SCHÜTZENSWERT!
Wir als Bürgerinitiative haben von Anfang an gesagt, dass die Gemeinde auf die LEAG warten soll und dass die Tagebau-Rekultivierungsflächen am besten für erneuerbare Energie geeignet sind. Wir haben von Anfang an gesagt, dass man sich nicht mit dubiosen Investoren verbünden soll! Wir haben von Anfang an gesagt, dass die LEAG in diesem Bereich was plant! Wir wurden belächelt, wurden als Lügner diffamiert und kriminalisiert. Und wieder einmal behielten wir Recht. So wie nun Windräder in großem Stil geplant werden, was bestritten wurde, so wie 1000 ha Wald vor der Zerstörung stehen, obwohl man nicht müde wurde, den Leuten weis zu machen, dass nicht ein einziger Baum fallen wird. Auch die Rolle der Berichterstattung der Lausitzer Rundschau ist in diesem Zusammenhang sehr kritisch zu betrachten. Die Gemeinderäte sollten sich fragen, wer tatsächlich lügt und ob sie nicht einfach mal anfangen sollten, im Sinne der Bürger und im Sinne der letzten intakten Natur zu handeln!
Wir unterstützen die Pläne der #LEAG , da auf den Tagebau-Folgeflächen kein weiterer Schaden angerichtet werden kann und dort selbst Gräser, die zwischen PV-Anlagen wachsen, als Renaturierung zu werten sind. Der wichtigste Fakt ist, dass keine Ökosysteme, kein Wald und keine Naturflächen geopfert werden müssen, da wir in der Lausitz mehr denn je jeden Quadratmeter Wald schützen müssen, um weitere negative Entwicklungen zu mildern. Die LEAG verspricht übrigens keinen Strompreis-Rabatt wie die dubiosen Investoren aus München und Hamburg und Dresden! Weil diese Versprechungen schlichtweg gelogen sind!
𝐖𝐢𝐫 𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐞𝐢𝐟𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫ä𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐞𝐢𝐟𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐧𝐝𝐤𝐫𝐞𝐢𝐬 𝐆ö𝐫𝐥𝐢𝐭𝐳 𝐚𝐮𝐟: Stoppen Sie sofort die skandalösen Naturzerstörungspläne auf und an den Mulkwitzer Hochkippen!
Die Investoren haben keinerlei Referenzen! Der Leumund, insbesondere von Herrn Großmann, der wegen Korruption am Berliner BER verurteilt wurde, spricht für sich! -Die Versprechungen sind blanker Hohn! -Es geht um ein intaktes wertvolles Ökosystem! -Es geht um Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkeln! -Es geht um tausende Wildtiere! -Es geht um 1000 ha Wald!
Es geht um ein Gebiet, welches viele Bürger unserer Orte mit erschaffen haben und daher eine hohe emotionale Bindung besteht! -Es geht um unsere Bürger, auf die bisher nicht gehört wurde!